Schleimpilze sind immer wieder sehr lohnende Fotomotive. Sie überraschen mit einem unglaublichen Formenreichtum und punkten nicht selten mit ganz außergewöhnlichen Farben.
Allerdings haben viele Arten einen wesentlichen Nachteil - sie sind winzig und daher nur schwer zu finden und auch nicht ganz einfach zu fotografieren.
Wo und wie findet man Schleimpilze?
Schleimpilze gehören NICHT zu den Pilzen, im Wesentlichen bewohnen sie aber dieselben Lebensräume: feuchte Stellen mit organischen Stoffen (die im Abbau begriffen sind). Typische Fundplätze sind also Baumstümpfe, Laubhaufen, Rinde ....
Schleimpilze findet man manchmal aber auch auf lebenden Pflanzen und an anderen auf den ersten Blick völlig ungeeigneten Stellen. Das Plasmodium (der "Schleim") kann sich aktiv fortbewegen (durch rhythmische Kontraktionen) und gelangt so an Stellen, an denen man die Schleimpilze nicht erwartet.
Ganz entscheidend für eine erfolgreiche Schleimpilzsuche ist eine geeignete Wetterlage: Idealerweise gab es vor der Schleimpilzsuche einige Tage lang nasses (zumindest aber feuchtes) Wetter. Bei Frost gibt es kein Schleimpilzwachstum.
Viele Arten sind vor allem im Frühling und/oder im Herbst besonders häufig. Trockene und/oder heiße Wetterperioden machen eine Suche sinnlos (außer man sucht ganz gezielt die verbleibenden feuchten und kühlen Biotope (Bachlauf, Schluchten, ...) auf.
Etliche Schleimpilzarten sind nivicol, das heißt, sie erscheinen ausschließlich unmittelbar bei und nach der Schneeschmelze in höher gelegenen Gebieten.
Viele Schleimpilze sind recht klein, eine Lupe ist daher bei der Suche oft hilfreich.
Eine recht elegante Möglichkeit zu Schleimpilzen zu kommen, ist Einbringung geeigneter Substrate (Rinde, Holzstücke, Blätter, ...) in sogenannte Feuchtkammern. Bei dieser Methode werden die Substrate zuerst zumindest einen Tag lang in Wasser gegeben. Anschließend gibt man die Substrate in gut schließende Plastikboxen (mit Zellstoffeinlage), gibt sie an einen nicht zu warmen Platz und kontrolliert etwa alle zwei Tage. Oft zeigen sich die ersten Schleimpilze schon nach wenigen Tagen. Auf andere muss man mitunter monatelang warten.
Wie fotografiert man Schleimpilze?
Wegen der geringen Größe der meisten Schleimpilzarten kommt man ohne entsprechende Ausrüstung leider nicht sehr weit.
Die Arbeit mit Makroobjektiven, Zwischenringen und/oder Retroadaptern ist unerlässlich.
Ich benutze die Canon 5 D Mark 4 mit dem MP-E 65 mm von Canon oft gemeinsam mit Zwischenringen. Außerdem ist wegen der meist ungünstigen Lichtverhältnisse die Verwendung eines geeigneten Makroblitzes ratsam (alternativ dazu kann man natürlich auch ein Stativ und einen Makroschlitten verwenden). Um Beugungsunschärfe vorzubeugen, verwende ich recht niedrige Blendenwerte (meist 4,5 - 6,5). Natürlich hat das eine sehr geringe Schärfentiefe zur Folge. Und das wiederum bedeutet, dass es ohne Fotostacking nicht geht! Mehrere Aufnahmen (nicht selten mehr als 50 Einzelbilder) mit unterschiedlichem Fokus werden mit entsprechender Software zu einem Gesamtbild mit größerer Schärfentiefe verrechnet. Ich verwende für diesen Vorgang nur Photoshop. Es gibt aber auch eigene Stackingprogramme (Helicon Focus, Zerene, CombineZP, ..).
Sehr spannend ist auch die Dokumentation der Verwandlung vom Plasmodium hin zum fertigen Schleimpilz. Diese Metamorphose vollzieht sich nicht selten innerhalb eines Tages oder weniger Tage.
Das Plasmodium (eine Riesenzelle mit vielen Zellkernen) ernährt sich wie eine Amöbe; es umfließt Nahrungsteilchen (Bakterien, Pilzsporen, Pilzgewebe, ...) und verdaut sie. Das Plasmodium ist üblicherweise lichtscheu und kommt meist nur an die Oberfläche, um einen geigneten Platz zum Fruktifizieren zu finden.
Der hochspezialisierte Fischjäger ist hervorragend an das Leben im Wasser angepasst. Beim Fotografieren ist es oft hilfreich, wenn man selbst im Wasser ist (z.B. im flachen Wasser liegt).
Nicht selten müssen sich die Würfelnattern ihren Lebensraum während der Sommermonate mit Badegästen teilen, trotzdem bleiben sie oft unbemerkt.
Wie bei vielen anderen Tieren ist auch bei der Beobachtung und Fotografie von Würfelnattern darauf zu achten, schnelle Bewegungen zu vermeiden.
Oft tauchen die Schlangen in Ufernähe auf u. halten den Kopf aus dem Wasser, dabei züngeln sie oft ("riechen" also) u. beaobachten das Ufer genau. Fühlen sich die Tiere ungestört, tauchen sie dann wieder ruhig ab. Jetzt kann man sich dieser Stelle nähern u. darauf hoffen, dass die Schlange ungefähr an derselben Stelle wieder auftaucht (manchmal klappt das auch).
Wenn man langsam durch das flache Wasser geht oder noch besser eine zeitlang ruhig im Wasser stehen bleibt, kann man mit ein wenig Glück auch tauchende Würfelnattern beobachten.
Weil aber alles so schnell geht, die die Qualität der so gemachten Bilder meist eher bescheiden.
Würfelnattern mit Beute sind natürlich echte Highlights und entschädigen für lange Wartezeiten.
Allerdings lassen sich die Tiere nur ungern bei der Mahlzeit beobachten u. flüchten - wenn man ihnen zu nahe kommt - sehr rasch und geschickt in den nächsten Spalt zwischen den Steinen.
Es heißt also: schnell sein (am besten hat man schon zuvor alle Kameraeinstellungen erledigt!), Abstand halten u. auf das nötige Glück hoffen!
Die Würfelnattern an Land (zum Beispiel beim Sonnenbaden) zu beobachten, war bei meiner Fundstelle fast nicht möglich, weil die Tiere (womöglich wegen der häufigen Störung durch Badegäste) extrem scheu waren u. schnell ins Wasser flüchteten.
Beim gezeigten Bild war nicht einmal Zeit zu fokusieren!
Meine Würfelnatterbilder entstanden mit der EOS 5D Mark IV und dem Tamron SP 70-200 mm F/2.8 Di VC USD G2.
Die EOS 5D Mark IV erlaubt hohe ISO-Werte u. ermöglicht dadurch auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen sehr kurze Belichtungszeiten. Das Tamronobjektiv ist gestochen scharf u. hat einen schnellen Autofokus.
Insgesamt wäre für die Aufnahmen eine etwas längere Brennweite u./od. eine geringere Naheinstellgrenze hilfreich gewesen.
Nachtrag: Am 22.8. versuchte ich mein Glück mit dem Sigma 150 mm F 2.8 APO MACRO DG HSM. Der Autofokus ist bei diesem Objektiv zwar langsamer, dafür kann man (zumindest theoretisch) bis auf 38 cm an das Motiv heran. Nachdem ich schon so viele Stunden bei und mit den Würfelnattern verbracht hatte, traute ich mir jetzt zu, mich den Schlangen so weit nähern zu können, dass ich den Vorteil des Makroobjektivs auch nutzen konnte und ich noch mehr Nähe zu diesen außergewöhnlichen Tieren schaffen konnte.
Ich denke, es hat sich gelohnt!
Die folgenden Bilder entstanden mit dem Makroobjektiv:
Pilze zu fotografieren erscheint auf den ersten Blick recht einfach: Pilze laufen nicht weg wie Tiere und bewegen sich nicht im wind hin u. her wie Gräser u. viele andere Pflanzen.
Trotzdem gelingen tolle Pilzfotos nicht so einfach!
Bevor man sich ans Werk macht, sollte man die folgende Frage beantworten: Warum mache ich die Aufnahme? Diese Frage sollte man sich eigentlich grundsätzlich vor jedem Foto stellen!! Pilzfotos in einem Bestimmungsbuch müssen andere Kriterien erfüllen als Pilzbilder in einem Kalender ...
Wenn ich Pilze fotografiere, geht es mir üblicherweise nicht um Bestimmungsmerkmale, vielmehr versuche ich Pilze möglichst ansprechend darzustellen.
Weitaus die meisten Pilze sind Waldbewohner u. oft herrschen bescheidene Lichtverhältnisse. Das stört aber nicht, denn weil die zu fotografierenden Motive sich ja nicht bewegen, kann man den ISO-Wert niedrig halten und dafür die Belichtungszeit länger
Möchte man die Pilzmotive aus ihrer Umgebung "lösen", ist es sinnvoll, eine etwas längere Brennweite zu wählen (z.B. 150 mm) und gleichzeitig die Blende weit zu öffnen (also einen g kleinen Blendenwert (z.B. 2,8 oder 3,5) zu wählen. Dadurch wird der Hintergrund rasch unscharf, was besonders bei unruhigen Hintergründen sinnvoll erschweint.
Möchte man aber den Pilz in seinem Lebensraum zeigen, sollte man eine kürzere Brennweite (z.B. 24 mm) wählen u. die Blende ein wenig verkleinern (also den Blendenwert etwas vergrößern; z.B. 5,6)
Neben allen anderen Gestaltungsmöglichkeiten spielt bei Pilzbildern der Fokus (also jener Bereich, wo die Schärfe sitzt) eine besonders große Rolle. Manchmal ist es kaum möglich, das gesamte Motiv in die Schärfeebene zu bringen und meist möchte man das ja auch gar nicht. Meist ist es sinnvoll, den Fokus auf den dem Objektiv am nächsten liegenden Punkt des Motivs zu setzen.
In jedem Fall beeinflusst der Fokus gemeinsam mit der gewählten Blende die Wirkung eines Bildes enorm!
Um Pilze zu fotografieren, braucht man nicht auf die Sommer- u. Herbstmonate zu warten; Pilze gibt es auch im Winter!
Und Pilz ist nicht gleich Pilz! Der Formenreichtum scheint grenzenlos
Will man Feuersalamander fotografieren, muss man zuerst einmal wissen, wo es sie gibt u. welche Gewohnheiten sie haben. Um sich erfolgreich fortpflanzen zu können, brauchen diese Lurche Waldbäche, in die sie ihre Jungen (Salamander sind lebendgebärend) absetzen können. Feuersalamander sind Feuchtlufttiere und man kann sie daher fast nur nachts oder bei nasser Witterung beobachten.
Die Begegnungen mit Salamandern im Wald bei Regenwetter sind sehr vom Zufall abhängig. Außerdem ist das Herumkriechen am Waldboden bei Regen nicht jedermanns Sache.
Etwas planbarer sind Feuersalamanderbeobachtungen im Vorfrühling und im Frühling.
Die Salamander suchen zu dieser Zeit die Bäche auf und halten sich dann im und am Wasser auf. Oft verharren sie dann relativ lange an einer Stelle u. bewegen sich oft lange nicht. Nicht selten wählen sie auch sehr dekorative Plätze (Stein mitten im Bach, ..) um zu verweilen.
Die Natur inszeniert sich selbst - der Fotograf muss "nur" noch alles richtig machen, um zu guten Bildern zu kommen.
Mit festem Schuhwerk u. Kleidung, die nass u. schmutzig werden darf macht man sich also auf die Suche.
Gemächlich sucht man die Bachläufe ab (obwohl das Gelb der Tiere doch recht auffällig ist, übersieht man die Lurche relativ leicht).
Hat man endlich einen Salamander entdeckt, sollte man sich schon früh auf allen Vieren und langsam auf ihn zubewegen. Je schneller man sich bewegt u. je größer (aufrechter) man dabei ist, um so leichter veranlasst man den Salamander dazu, sich zu verabschieden.
Im Idealfall kann man sich so weit an den ruhenden Lurch heranschleichen, dass auch Aufnahmen mit sehr kurzer Brennweite (z.B. 15 mm) möglich sind!
Welche Entscheidungen muss der Fotograf nun treffen?
Welche Brennweite u. welche Blende?
Je länger die Brennweite ist u. je offener die gewählte Blende ist, um leichter kann man den Salamander freistellen. Der Feuersalamander (oder nur Teile von ihm) sind scharf, der Hintergrund erscheint verschwommen.
Je kürzer die Brennweite u. je geschlossener die gewählte Blende ist, um so eher kann man den Salamander in seiner natürlichen Umgebung zeigen.
Für gute Salamanderaufnahmen sollte man sich auf "Augenhöhe"mit den Tieren befinden - also runter!
Kleidung wird wieder trocken; achtet aber darauf, dass die Kamera nicht baden geht!
Ich wünsche euch viel Erfolg, tolle Erlebnisse am Bach und natürlich viel Spaß!
Das Leben, so scheint es, macht im Winter eine Pause - der Naturfotograf aber nicht!
Beim Fotografieren von Eis stehen nicht die Farben im Mittelpunkt; es geht um Formen und Strukturen
Weil im Winter (und gerade dort, wo Eisstrukturen zu finden sind) die Lichtverhältnisse oft schlecht sind, empfiehlt sich die Verwendung eines ordentlichen Stativs in Kombination mit einem Fernauslöser.
Überall wo Wasser ist, trifft man bei geeigneter Witterung auf Eis.
Besonders reizvolle Motive findet man oft dann, wenn Eisstrukturen witterungsbedingt wieder anfangen abzutauen (oft ergibt das dann besonders spektakuläre Oberflächen).
Besonders reizvoll sind Eisstrukturen direkt am oder im Fluss. Aus der Spannung von den klaren u. scharfen Formen des Eises und dem bewegten, unscharfen vorbeifließenden Wasser entstehen manchmal ganz besondere Bilder
Gerade weil Farben Mangelware sind, spielt das Licht bei Eisbildern eine besondere Rolle.
Die Verwendung von künstlichen Lichtquellen macht deshalb nur ausnahmsweise Sinn.
Gegenlichtsituationen ergeben oft sehr spannende Bilder
Und schließlich kommt auch der Wahl des entsprechenden Ausschnittes eine besondere Bedeutung zu
Eis zu fotografieren ist eine tolle Sache, aber ...
zieht euch warm an und achtet darauf, dass weder ihr noch eure Ausrüstung ins Wasser fällt!
Springspinnen sind - besonders wegen ihrer großen Augen (insgesamt 8!) - besonders attraktive Makromotive!
Aber: Springspinnen sind klein (je nach Art etwa zwischen 2 mm u. 10 mm groß)!
Für ansprechende Bilder ist also eine geeignete Ausrüstung Voraussetzung:
In Frage kommen Objektive in Retrostellung, Balgengeräte, Zwischenringe, Makroobjektive mit Vorsatzlinsen, ...
Seit etwa einem Jahr verwende ich für Springspinnenmakros fast ausschließlich das Canon MP-E 65 mm Objektiv (erlaubt einen Abbildungsmaßstab zwischen 1 : 1 u. 5 : 1!) an der Canon EOS
6D.
Das Manfrotto-Stativ und der Zangenblitz von Canon (MACRO TWIN LITE MT-24EX) kommen bei der Springspinnenfotografie nur selten zum Einsatz, weil
1. nur selten Zeit bleibt für einen Stativaufbau und
2. das natürliche Licht meist spannender ist als das Blitzlicht.
Wann ist Springspinnenzeit?
Nur ganz wenige Arten kann man ganzjährig als erwachsene Tiere finden.
In Mitteleuropa sind die Monate Mai und Juni besonders günstig für die Springspinnensuche (Was nicht heißen soll, dass man etwa im Februar oder November keine Springspinnen finden könnte; Voraussetzung dafür sind dann aber besonders milde u. sonnige Tage).
Wo und wie findet man Springspinnen?
Die verschiedenen Arten bewohnen sehr unterschiedliche Lebensräume, in der Regel lieben sie aber Sonne und Wärme.
In einem bestimmten Biotop suche ich also ganz gezielt die sonnigen Bereiche ab. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, minutenlang auf einer Stelle zu bleiben u. sich dabei recht ruhig zu verhalten. Schaue ich eine Weile auf eine bestimmte Stelle auf dem Boden, beginnt es in der Regel zu krabbeln: Fliegen, Schrecken, Raupen, Spinnen der verschiedensten Arten u. mit etwas Glück auch Springspinnen "lösen" sich aus dem Blickfeld.
Springspinnen bewegen sich nicht gleichförmig fort - sie springen, drehen sich blitzschnell, halten kurz inne, springen, ...
Auf diese typischen Bewegungsmuster kann man die Augen trainieren und die Suche funktioniert immer besser.
So komme ich zu meinen Bildern
Habe ich eine Springspinne, die ich fotografieren will, entdeckt, lasse ich sie nicht mehr aus den Augen. Gleichzeitig bereite ich die Camera auf die Aufnahmen vor (Blendenwahl, ISO-Einstellung, ... im schlimmsten Fall muss auch noch das Objektiv gewechselt werden).
Keine schnellen Bewegungen, keine Hektik, kein Verfolgen!
Solange sich die Springspinne nicht bedroht fühlt, hat man gute Aussichten, zu guten Bildern zu kommen!
Warum fotografiere ich Springspinnen?
Momentan verwende ich die EOS 5 D Mark IV in Verbindung mit dem MP-E 65 mm und der entsprechende Zangenblitz ist fast immer dabei (so bin ich doch viel unabhängiger von den jeweiligen Lichtverhältnissen.
Nicht selten wende ich auch Fotostacking an, um noch mehr Details sichtbar machen zu können.
Über Kommentare (eigene Erfahrungen, Fragen, ...) zu diesem Blogeintrag würde ich mich freuen!
Keine bunten Wiesen, kein Summen und Surren, kein Gekrabbel .......
und dennoch gibt es auch im Winter Motive für den Makrofotografen!
Fundstelle der Raupen (die weiße Schnur markiert den genauen Standort der beiden Raupen)
Nach solchen noch im Herbst angefressenen und festgesponnenen Blättern muss man suchen.
Gerade einmal etwa 1 cm sind diese beiden Raupen groß.
Während der Winterkälte verharren die Raupen festgesponnen an einem dürren Ast oder in einem festgesponnenen Blatt
Die Raupen vom Großen Schillerfalter zu finden, war nicht ganz einfach und wäre ohne die Hilfe meines Sohnes und seinen scharfen Augen wohl nicht gelungen.
Die fliegenden Falter beobachten wir schon mehrere Jahre an einem Flussabschnitt.
Hier starteten wir die Suche und wurden auch fündig!
Am ehesten entdeckt man die kleinen Raupen, wenn man nach angesponnenen Blättern (die lose im Wind schaukeln) sucht.
Die Aufnahmen entstanden mit einer Canon 6D und dem MP-E 65mm Objektiv.
Mich würde interessieren, welche Makromotive ihr fotografiert und wie ihr dabei vorgeht!